Da die für das denkmalgeschützte Gebäude charakteristischen Holzfenster weitestgehend im Original erhalten und allgemein in einem guten Zustand waren, entschied man sich für die Variante der Sanierung und damit gegen den Einbau neuer Fenster. Verbunden mit der Instandsetzung der Fenster war das aufwendige Abbeizen des PCB-haltigen Lacks.
Das Untergeschoss mit Werk- und Unterrichtsräumen sowie Räumen zur technischen Gebäudeausrüstung wurde aufgrund von Feuchteschäden (defekte Grundleitung und Abdichtung) umfassend saniert und dabei dringend erforderliche Nutzfläche dazugewonnen.
Baujahr | ca. 1907 |
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Projektbeginn | 2017 |
Fertigstellung | 2019 |
Leistungsphasen | 2-8 |